Danu - Die irische Muttergöttin

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Stephen Reese

    Unter Keltische Mythologie die Göttin Danu, auch bekannt als Anu oder Dana ist die uralte Mutter aller Götter und des keltischen Volkes. Sie galt sowohl als Urgöttin als auch als Gottheit, eine allumfassende Gottheit, die alles und jeden geboren hat. Sie wird oft mit der Erde, dem Wasser und den Winden in Verbindung gebracht, Fruchtbarkeit und Weisheit.

    Der Ursprung der Göttin Danu

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    Obwohl sie als die große Mutter bekannt ist, die allen Dingen und Wesen das Leben schenkt, ist nicht viel über die Göttin Danu bekannt, und ihr Ursprung ist geheimnisumwittert.

    Nach Ansicht der frühen Gelehrten leitet sich der Name Danu von einem indoeuropäischen Wort ab, das übersetzt werden kann mit der Fließende Andere meinen, das Wort stamme aus der alten skythischen Sprache und bedeute der Fluss Aus diesem Grund glaubte man, dass die Göttin den Fluss Donau repräsentierte.

    Linguisten brachten ihren Namen auch mit dem proto-indoeuropäischen Wort dueno was bedeutet gut und Proto-Keltisch duono Bedeutung Aristokrat .

    In der alten irischen Sprache ist das Wort dan bedeutet Geschicklichkeit, Poesie, Kunst, Wissen und Weisheit.

    In den irischen oder keltischen Mythen ist die geheimnisvolle Matriarchin meist durch die Geschichte der Tuatha Dé Danann bekannt, was so viel bedeutet wie Volk der Göttin Danu. Sie galten als die ursprünglichen Bewohner Irlands, die äußerst kreativ, geschickt und geschickt waren und diese Talente von Danu selbst erhielten.

    Als oberste Matriarchin stillte die Göttin Danu alle Götter und schenkte ihnen Weisheit und Wissen. Sie wurde auch mit der Erde und dem Wind in Verbindung gebracht und war für den landwirtschaftlichen Segen der irischen Länder verantwortlich. In der keltischen Welt galt sie auch als Göttin der Flüsse und anderer großer Gewässer. Einer der großen Flüsse in Europa, die Donau, wurde nach ihr benannt.

    In der neuheidnischen Tradition wurde Danu verehrt als die dreifache Göttin Als eine der dreifachen Kriegsgöttinnen konnte sie sich in verschiedene Tiere verwandeln.

    Die bedeutendsten Mythen der Göttin Danu

    Es gibt nicht viele keltische Mythen und Legenden über die Göttin Danu, obwohl sie als die Große Mutter Irlands angesehen wurde. Zwei der wichtigsten Mythen beziehen sich jedoch auf sie und helfen uns, ein besseres Bild von ihrem Charakter zu bekommen.

    Die Geburt von Dagda

    Die erste Geschichte, in der die Göttin Danu vorkommt, ist die von Bile und Dagda, dem Gott des Lichts und der Heilung, der als Eiche Eichen galten wegen ihrer außergewöhnlichen Höhe als heilig. Die Menschen glaubten, dass sie mit dem Göttlichen verbunden seien, weil ihre Äste bis in den Himmel reichten. Ebenso reichten ihre Wurzeln tief in die Erde und berührten die Unterwelt.

    In der Geschichte war die Göttin Danu für den Baum verantwortlich, indem sie ihn nährte und pflegte. Aus dieser Verbindung zwischen Bile und Danu wurde Dagda geboren. Dagda bedeutet wörtlich übersetzt der gute Gott und war die Anführerin der Tuatha de Danann, weshalb man glaubte, dass Danu die Mutter von Dagda war.

    Die Tuatha de Danann

    Die Tuatha de Danann, d. h. die Kinder oder das Volk der Göttin Danu, sind als die Weisen, die Alchimisten und das magische Volk des alten Irlands bekannt. Einige hielten sie für gottähnliche Wesen mit übernatürlichen Kräften, andere behaupteten, sie seien ein spirituelles Volk, das an die Macht der Magie und der Götter glaubte, und Danu sei ihre Mutter und Schöpferin.

    Der Legende nach waren sie geschickte Krieger und Heiler, die später zum Feenvolk Irlands wurden. Lange Zeit kämpften sie mit den Milesianern, um ihr Land zurückzuerobern, wurden aber schließlich in den Untergrund gezwungen. Danu verlieh ihnen die Fähigkeit, ihre Gestalt zu verändern, und sie nahmen die Gestalt von Kobolden und Feen sich leicht vor ihren Feinden verstecken können.

    Einer Legende zufolge blieben Danus Kinder unter der Erde und bauten dort ihre Welt auf, die als Feenland, Anderswelt oder Sommerland bekannt ist und in der die Zeit anders verläuft als in unserer Welt.

    Eine andere Legende besagt, dass Danu, nachdem die Tuatha de Danann aus Irland verbannt und in alle Welt verstreut worden waren, ihnen Schutz bot und sie neue Fähigkeiten und Weisheit lehrte. Anschließend half sie ihnen in Form eines wundersamen Nebels bei der Rückkehr in ihre Heimat. Es wurde angenommen, dass der Nebel Danus Umarmung war. In diesem Zusammenhang wurde die Göttin als eine mitfühlende und nährende Mutter sowie als eineeine Kriegerin, die ihr Volk nie aufgegeben hat.

    Die symbolische Bedeutung der Göttin Danu

    Die Große Mutter ist eine der ältesten keltischen Gottheiten und hat viele verschiedene symbolische Bedeutungen. Sie wird assoziiert mit Reichtum, Fruchtbarkeit, Weisheit, Wissen, Wasser, Wind, und Reichtum. Da man glaubte, die Tuatha de Danann seien die weisen Alchemisten des alten Irland, galt ihre Muttergöttin auch als Schutzherrin der Zauberer, des Wohlstands, der Brunnen, der Flüsse, des Überflusses und der Magie.

    Schauen wir uns einige dieser symbolischen Interpretationen näher an:

    1- Weibliche Kraft und Stärke

    Als allumfassende Gottheit und Mutter von allem wird Danu oft mit der Pflege des Landes und dem Anbau in Verbindung gebracht. Sie symbolisiert daher das Wesen der weiblichen Kraft und Energie und verkörpert verschiedene Qualitäten wie landwirtschaftliche Fülle, Wachstum und Fruchtbarkeit. Sie wird oft mit dem Mond in Verbindung gebracht, der ein universelles Symbol für Weiblichkeit ist.

    2- Weisheit

    Als Zentrum des keltischen Dreifach-Symbols ist Danu mit allen natürlichen Elementen verbunden und lässt die Energie des Universums durch sich fließen. In diesem Sinne steht sie für Gleichgewicht, Anpassungsfähigkeit und Wissen. Da sie den ständigen Fluss und die Bewegung von Luft und Winden verkörpert, symbolisiert Danu Seele, Geist, Verstand, Weisheit und Inspiration. .

    3- Die Fließfähigkeit des Lebens

    Dank ihrer Zugehörigkeit zum Mond und zur Erde wurde Danu auch mit dem Wasser in Verbindung gebracht: Als Herrscherin der Meere, Flüsse und anderer fließender Gewässer symbolisiert die Göttin das Leben, das immer in Bewegung ist, sich verändert, fließt und verebbt.

    4- Einheit der Gegensätze

    Danu hat dualistische Qualitäten: Einerseits wird sie als liebende, nährende und wohlwollende Mutter dargestellt, andererseits als bösartige und starke Kriegergöttin, die sowohl mit männlichen als auch mit weiblichen Energien in Verbindung gebracht wird.

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    Darstellung und Symbole der Göttin Danu

    Als Liebhaberin der Natur und des Lebens wird die allmächtige Matriarchin in der Regel als schöne Frau dargestellt, die von Natur und Tieren umgeben ist. In den alten keltischen Texten und Bildern wird Danu stets in der Nähe verschiedener Tiere oder in der Natur dargestellt, wo sie sich an der Herrlichkeit ihrer Schöpfungen erfreut.

    Einige der üblichen Symbole, die mit der Göttin Danu in Verbindung gebracht werden, sind Fisch Pferde, Möwen, Bernstein, Gold, Flüsse, heilige Steine, die vier Elemente, Kronen und Schlüssel.

    Danu's Tiere

    Fische, Möwen und Pferde, insbesondere Stuten, sind allesamt frei fließende Tiere, die für Ungebundenheit, Reisen und Bewegung stehen. Da die Göttin den Fluss des Lebens und die ständige Bewegung repräsentiert, wird sie oft zusammen mit diesen Tieren dargestellt.

    Danu's Natürliche Objekte und Mineralien

    Die große Mutter hat eine enge Verbindung zu den vier physischen Elementen Wasser, Luft, Erde und Wind. Sie steht im Zentrum von allem und hält alle Materie und das Leben zusammen. Bernstein, eines der Symbole von Danu, wird mit lebendiger Energie und Fluss assoziiert und symbolisiert Vertrauen, Vitalität und Inspiration. Seine warme und goldene Farbe strahlt Reichtum und Fülle aus.

    Danu's Objekte

    Als oberste Matriarchin und Schöpferin wird die Göttin in der Regel mit einer Krone dargestellt, die ihre königliche Natur, ihren Ruhm, ihre Macht und ihre Souveränität repräsentiert. Sie wird auch mit Schlüsseln assoziiert, die die Macht haben, verschlossene Türen zu öffnen, und symbolisch für Freiheit, Befreiung sowie Wissen und Erfolg stehen.

    Lektionen aus den Geschichten der Göttin Danu

    Obwohl nur wenige Texte über diese wunderbare Göttin und Mutter erhalten sind, können wir aus ihren Persönlichkeitsmerkmalen eine ganze Menge lernen:

    Die Vielfalt annehmen - Da die Göttin die Verkörperung der natürlichen Elemente und die Schöpferin aller Lebewesen auf der Erde ist, lehrt sie uns, die Vielfalt anzunehmen und verschiedene Aspekte unserer eigenen Persönlichkeit zu akzeptieren. Auf diese Weise können wir Toleranz verbreiten und unser Leben selbst in die Hand nehmen.

    Sei mitfühlend und liebevoll - Aus der Legende der Tuatha De Danann erfahren wir, wie Mitgefühl und Liebe zerbrochene und besiegte Menschen wieder aufrichten und zu neuem Leben erwecken können.

    Nicht aufgeben - Die Göttin half ihrem Volk, das in Not war. Sie nährte es und gab ihm Weisheit und Magie, um zu kämpfen und ermutigte es, nicht aufzugeben. In ähnlicher Weise sendet die Göttin uns die Botschaft, uns nicht entmutigen zu lassen, beharrlich zu sein und unsere Träume zu verfolgen. Wenn wir unseren Geist und unser Herz öffnen und die Wünsche unserer Seele wirklich erkennen, können wir die ultimative Weisheit erlangen und beginnen, an unseren Zielen zu arbeiten.

    Lernen und wachsen - Die Göttin der Flüsse und des Wassers lehrt uns, dass das Leben sich ständig verändert und im Fluss ist. Statt nach Stabilität zu suchen, sollten wir nach Verbesserung, Lernen, Wissen und Wachstum streben. So wie niemand jemals zweimal in denselben Fluss gestiegen ist, ist das Leben in ständigem Fluss, und wir müssen uns anpassen und seine sich verändernde Natur akzeptieren.

    Zum Abschluss

    Danu, die Mutter und Beschützerin aller Schöpfungen unter der Sonne, stellt nach der alten irischen Mythologie das Bindeglied dar, das alles miteinander verbindet und zusammenhält. Leider sind nur wenige Geschichten über Danu überliefert, aber das, was erhalten ist, zeigt sie als starke Mutterfigur und wichtige Gottheit.

    Stephen Reese ist Historiker, der sich auf Symbole und Mythologie spezialisiert hat. Er hat mehrere Bücher zu diesem Thema geschrieben und seine Arbeiten wurden in Zeitschriften und Zeitschriften auf der ganzen Welt veröffentlicht. Stephen ist in London geboren und aufgewachsen und hatte schon immer eine Vorliebe für Geschichte. Als Kind verbrachte er Stunden damit, über alten Texten zu brüten und alte Ruinen zu erkunden. Dies veranlasste ihn, eine Karriere in der historischen Forschung einzuschlagen. Stephens Faszination für Symbole und Mythologie rührt von seiner Überzeugung her, dass sie die Grundlage der menschlichen Kultur sind. Er glaubt, dass wir uns selbst und unsere Welt besser verstehen können, wenn wir diese Mythen und Legenden verstehen.